Das Mammographie-Screening ist keine ganz alltägliche, ärztliche Leistung und kann daher auch nicht wie eine solche abgerechnet werden.

Im Mammographie-Screening sind mehrere selbständig tätige Ärzte an einer Untersuchung beteiligt. Der Ersteller, der Erstbefunder, der Zweitbefunder und zum Teil auch der PVA für die Supervision und/oder Konsensuskonferenz.

Diese Kombination unterschiedlicher Leistungsträger wird von einem normalen ärztlichen Abrechnungsservice in der Regel nicht abgedeckt. Und hier kommen wir ins Spiel.

 Wir haben uns auf die Abrechnung von Screening-Leistungen an Privatpatientinnen spezialisiert. Damit sind wir in der Lage, weitestgehend automatisiert die Daten zu verarbeiten und eine Sammelrechnung für alle Leistungen einer Untersuchung an die Patientin zu stellen.

Der entscheidende Vorteil ist, dass die Patientin nicht von jedem beteiligten Arzt eine einzelne Rechnung erhalten muss und somit zwei, drei oder vier Rechnungen nicht nur prüfen, einreichen, sondern auch überweisen muss. Die Fehlerquelle steigt somit deutlich.

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Wir können und möchten auf unserer öffentlich zugänglichen Webseite gar nicht zu tief ins Detail gehen. Gerne klären wir mit Ihnen alle offenen Fragen in einem persönlichen Gespräch und präsentieren Ihnen auch unser Abrechnungssystem.

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